Auf der Playstation 1 holte sich Fantasy den Titel der besten Rollenspielserie. Jedoch teile sich die Fangemeinde mit dem Erscheinen der PS2. Die einen spielten weiter auf der PS1 die lokalisierten Teile, die andere Hälfte ging auf die PS2, wo aber noch nicht sehr viel erschienen ist.
Rückblickend ist es schwer zu glauben, aber zu Beginn hatte die Playstation 2 sehr wenige gute Rollenspiele. Umso wichtiger war der Release von Final Fantasy X, der die Rollenspiel-Dürre beenden sollte. 2002 erschien es dann bei uns und war der angekündigte Neuanfang für die Serie.
Mit einer neuen Hardware kamen neue Idee und neue Möglichkeiten daher. Neben der verbesserten Optik, war die wichtigste Neuerung die vertonten Zwischensequenzen. Obwohl die PS1 dazu in der Lage war Stimmen darzustellen, waren die Charaktere immer stumm. Außerdem war Final Fantasy X der erste Teil in dem Nobuo Uematsu nicht mehr als Hauptkomponist fungierte. Dennoch lieferte er das bekannteste Stück des Spieles ab: To Zanarkand. Dieses Lied steht stellvertretend für das gesamte Spiel.
Final Fantasy X wusste vor allem durch seine Geschichte zu überzeugen. Während man noch zu Beginn in der technisch weit fortgeschrittenen Stadt Zanarkand spielt, wird man nach kurzer Zeit durch einen Angriff in die Zukunft befördert. Diese ist jedoch nicht so wie man sie sich vorgestellt hat. Technisch gesehen ist sie ein Rückschritt. Der Angreiffer war das riesige Monster SIN, das die Sünde und den Schmerz der Bevölkerung darstellt. Aus Angst vor ihm und ihrem Glauben an Yevon (die Hauptreligion in Final Fantasy X) benutzen sie keine Technologie mehr. Um einen Weg zurück zu finden, schließt der Protagonist Tidus sich dem Medium Yuna an, einer jungen Beschwörerin. Zusammen mit ihr und ihrer Leibgarde machen sie sich auf ihre Pilgerreise, um letzten Endes SIN zu besiegen zu können. Denn das kann nur eine Beschwörerin. Tidus ist zu Beginn noch der arrogante Sportler (er ist der Star-Blitzballspieler der Zanarkand-Abes), jedoch macht er im Spiel eine komplette Charakterentwicklung durch, weswegen sich jeder an mindestens einem Punkt mit ihm vergleichen kann.
Final Fantasy X besitzt auch einen vollkommen neuen Ansatz bezüglich der Art der Erzählung. Zum einen wird sie retrospektiv erzählt und besitzt deswegen auch einen Erzähler (Tidus selbst). Zum Anderen ist er nicht der eigentliche Protagonist der Geschichte. Er ist zwar der des Spieles, doch die Geschichte dreht sich um Yuna. Somit kriegen die ersten Worte die Tidus sagt eine vollkommen neue Bedeutung: Listen to my Story. Und diese Story hat mehr zu bieten als man auf den ersten Blick erwarten würde. Sie dreht sich um den Glauben, Hoffnung, dem Grund allem Seiens und Träume. Aber vor allem um eins: Liebe. In Final Fantasy VIII war die Liebesgeschichte bereits ein zentraler Punkt, doch der zehnte Teil ist die vielleicht größte der gesamten Reihe. Während er anfänglich nur zurück will, ändern sich Tidus’ Prioritäten und so will er im Verlauf der Geschichte nur für Yuna da sein und sie beschützen.
Der zehnte Teil der Reihe wartete mit vielen neuen Ideen und Konzepten auf. Ganz vorne stand das Kampfsystem. Das bisherige Kampfsystem war das Active Time Battlesystem, das jeden Teilnehmer unabhängig von einander hat agieren lassen. Das neue ist ist das Conditional Turn Based-System. Dieses war wieder runden basiert und ließ einen genügend Zeit für seine Züge. Neu waren die Ekstase-Techniken. Sie waren die Spezialattacken des zehnten Teils. Die Ekstase-Leiste wurde durch bestimmte Aktionen gefüllt, wie zum Beispiel Schaden einstecken oder austeilen. Via Quick Time Event wurde diese dann ausgelöst. Die Beschwörungen, genannt Bestia, spielen nicht nur in der Story eine wichtige Rolle. Yuna und ihre Leibgarde reisen von Tempel zu Tempel, um die Bestia zu erhalten und schlussendlich auch die Hohen Beschwörung. In den Vorgängern war eine Beschwörung nur auf eine Sequenz limitiert. Im und ab dem zehnten waren sie das allerdings nicht mehr. Die Bestia waren spielbar und besaßen ihre eigenen Techniken, Ekstasen und Zauber.
Ein weiteress Merkmal von Final Fantasy X ist das Sphärobrett, das erste Skillsystem der Serie. Das Sphärobrett war ein riesiger Skilltree auf dem sich alle Charaktere bewegten und neue Fertigkeiten und Statusverbeserungen erhielten. Das Brett war in mehreren Klassen eingeteilt, wie zum Beispiel die Schwarzmagie, der Schütze oder der Dieb. So konnte man jeden Charakter frei entwickeln. Im zehnten Teil gibt es keine klassischen Level mehr, sondern nur noch Sphärolevel. Die Level erlauben es einem sich auf dem Brett zu bewegen. Mittels Sphäros (der Ersatz für Kristalle) können dann neue Fertigkeiten oder Statusverbesserungen erhalten werden.
Neben der Story gab es noch vieles anderes zu tun. So konnte man für die Monsterfarm Monster fangen. Hat man jedes Spezies oder jedes Monster aus einem Gebiet gefangen erhält man eine besondere Variante der Monster. Man kann auch Al’Bhed Lexika suchen. Al’Bheds sind ein Volk im Spiel, die weiterhin Technologie benutzen und deswegen verstoßen wurden. Sie sprechen eine andere Sprache als die Protagonisten. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass Buchstaben nur durch andere vertauscht wurden. Sowohl in den Zwischensequenzen, als auch im Untertitel wird ihre Sprache angezeigt. Außer man besitzt die Lexika. Ein Lexikon steht für ein Buchstaben. Jeder gefundene Buchstabe wird dann auch gleich übersetzt. Gegen Mitte des Spiels stößt eine Al’Bhed zu Gruppe. Da sie sehr technickerfahren ist kann sie eure Waffen modifizieren und verbessern. Im Grunde Waffen-Crafting. So könnt ihr Waffen und Rüstungen nicht nur neue oder verbesserte Effekte geben, sondern auch gleichwertige Kopien zu den Solaris-Waffen erstellen, den stärksten Waffen des Spieles.
Die wichtigste Nebenbeschäftigung fehlt aber noch: Blitzball. Ein Ballsport der Unterwasser durchgeführt wird. Ab einen gewissen Zeitpunkt in der Geschichte hab ihr die Möglichkeit unabhängig von der Geschichte den Sport zu spielen. Es gibt mehrere Teams und ihr könnt immer wieder neue Spieler anwerben. Eure eigenen Spieler könnt ihr dann trainieren und neue Techniken erlernen. Wie jede Sportart besitzt auch Blitzball Regeln. Anfangs noch etwas kompliziert, macht es ungeheuer viel Spaß, nachdem man sich ein mal reingefuchst hat.
Final Fantasy X erhielt später als erstes Spiel der Reihe ein direkten Nachfolger. Final Fantasy X-2 sollte die Ereignisse vom Vorgänger weiterführen, schaffte es aber nicht ganz das Momentum zu nutzen. Dieses Mal spielt man Yuna, die jetzt eine Sphärojägerin ist. Nach kurzer Zeit teilt sich die Geschichte in drei Stränge auf, führt aber keinen konsequent durch. Das Spiel setzte wieder auf das Active Time Battlesystem und das Jobsystem. Die Berufe traten in Form von Kostümen auf. Neben alt bekannten Berufen kamen auch ein paar neue hinzu. Jede der drei weiblichen Charaktere besaß auch ein eigenes Spezialkostüm, welches die Bestia ersetzte.
2014 erhielt dann Final Fantasy X und X-2 ein HD-Remaster für die PS3 und die PS VITA. Neben den beiden Spielen beinhaltete es die Eternal Calm-Sequenz, die zeigte was zwischen den beiden Spielen passiert ist, eine Audioversion zu den Geschehnissen nach Final Fantasy X-2 und die Erweiterung zum Sequel namens „International + Last Mission“. 2015 kam noch eine Version für die PS4 dazu und 2016 erschien das Spiel für den PC.
Final Fantasy XI war das erste MMORPG der Final Fantasy Reihe. Es erschien 2002 und damit noch früher als World of Warcraft. Neben der PC Version, gibt es noch eine für die PS2, die XBOX 360 und sogar für Smartphones. Final Fantasy XI ist in gewisser Hinsicht der vergessene Sieger der gesamten Reihe. Leider hat es niemand außerhalb des Final Fantasy Kosmos’ bemerkt.
Die Geschichte von Final Fantasy XI ist rar gesät bis kaum vorhanden. Sie zeigt im Grunde nur die Verbindungen der drei Nationen auf, was eigentlich nur für die Charaktererstellung von Nutzen ist. Die Geschichte wird jedoch durch die Add-Ons erweitert. Diese sind: Rise of the Zibat, Chains of Promathia, Treasures of Aht Urhgan, die Flügel der Göttin, Kristalline Errinerungen, Mooglepiez im Mooglekiez, das Schisma der Shantotto, Verbotene Welt, Irrgärten der Absysseas, Im Herzen der Abysseas, Im Bamme Adoulins.
Wem das nicht genug ist kann auch noch zu den Büchern greifen. Final Fantasy XI besitzt viele Bücher, die die Welt, die Völkern und deren Geschichte erklären.
In Sachen Charaktererstellung bietet Final Fantasy XI eine Besonderheit die so nur in wenigen MMOs vorkommt. Zu Beginn hat man die Wahl zwischen sechs Berufen, ab Stufe 30 hat man Zugriff auf die restlichen 14. Zu jeder Zeit konnte man seinen Beruf ändern und so seinen Charakter zu einem All-Rounder trainieren.
Seit nun mehr als 14 Jahren ist Final Fantasy XI online. Pro Monat kostet einem das Spiel 12,95 € plus einmalig 1 € für eine Content ID, diese wird für die Charaktererstellung benötigt. Im Laufe der Zeit bringt das viel Geld in die Kassen. So viel, dass Final Fantasy XI eigentlich der erfolgreichste Teil der Serie geworden ist. Selbst erfolgreicher als Final Fantasy VII, gemessen am Umsatz. Jedoch haben das wenige Leute bemerkt. Nachdem Final Fantasy XIV erschienen ist, war es DAS Final Fantasy MMO. Nur noch die treuen Fans blieben beim elften Teil. Final Fantasy XI kann sich aber noch einen weiteren Erfolg zuschreiben. Es war das letzte Playstation 2 Spiel. Erst dieses Jahr wurden die Playstation 2-Server des Spieles abgechaltet und die PS2 somit für tot erklärt. Der letzte Erfolg den es hat, war etwas das man heute noch versucht zu erreichen. Final Fantasy XI war Plattform übergreifend. Als noch alle Versionen aktiv waren, konnte man unabhängig von der Plattform miteinander Spielen.
Final Fantasy XII hat innerhalb der Hauptreihe eine doppelte Besetzung. Zum einen gehört es zum Final Fantasy Universum, zum anderen ist es aber auch Teil der Ivalice Alliance. Die Ivalice Alliance ist ein Spieleuniversum erschaffen von Yasumi Matsuno. Neben Final Fantasy XII gehören noch Final Fantasy Tactics und Vagrant Story dazu. Alle Spiele zeichneten sich durch ihre politisch intrigante Story und ihr ungewöhnliches Gameplay aus. Final Fantasy Tactics erschien 1997 für die PS1 war ein Strategiespiel indem es kein runden basiertes Gameplay mehr gab. Es wurde auf einem großen Feld gekämpft. Hinzu kam noch das Jobsystem und die politischen Intrigen und fertig war das Spiel. Vagrant Story erschien im Jahre 2000 ebenfalls für die PS1. Das Kampfsystem war in Echtzeit und bot einem die Möglichkeit bei Angriff bestimmte Körperteile des Gegners anzuvisieren, ähnlich wie das V.A.T.S. aus der Fallout-Reihe. Final Fantasy XII war mit seinem Kampfsystem da keine Ausnahme.
Der zwölfte Teil wird gerne als „offline MMO“ bezeichnet. Die Kämpfe liefen genau so wie in einem MMO ab. Es gab keine Zufallskämpfe mehr, die Gegner waren im Gebiet zu sehen. Die runden basierten Kämpfe fielen auch weg und es wurde in Echtzeit gekämpft. Begleiter handelten nach ihren Gambit-Einstellungen. Das Gambit-System war eine Einstellung nach der man seine Begleiter handeln lässt sobald eine bestimmte Aktion eintritt. So wurde die Heilzauber eingesetzt, wenn die HP der Anführers unter 50 % fielen oder ein Feuerzauber auf einen Gegner angewandt, wenn er gegen Feuer anfällig ist. Gamits konnte man ganz normal, wie Items, in bestimmten Läden kaufen. Was auch besonders ungewöhnlich war, war das Lizenzbrett. Man konnte ein Item, eine Waffe oder einen Zauber zwar besitzen, aber nur anwenden wenn man die Lizenz dafür besaß. Diese erhielt man über das Lizenzbrett. Das Lizenbrett ersetzte das Sphärobrett aus Final Fantasy X. Jeder erlegte Gegner hinterließ neben Erfahrungspunkten auch Lizenzpunkte. Diese erlaubten es einem auf dem Lizenzbrett neue Lizenzen zu kaufen. Somit konnte jeder der sechs Charaktere individuell entwickelt werden. Dieses System wurde noch einmal in der erweiterten Fassung namens „Zodiac Jobsystem“ konkretisiert. Das Jobsystem ist hier nicht wie in Final Fantasy V oder X-2, sondern unterteilt die Lizenzen in die jeweiligen Berufe, die man seinem Charakter zuweisen muss. Leider blieb diese Version exklusiv in Japan. Die Erweiterung kommt jedoch auch zu uns in den Westen mit dem PS4-Remake namens „Final Fantasy XII: The Zodiac Age“ das nächstes Jahr erscheinen soll.
Final Fantasy XII besitzt eine Geschichte die anfänglich sehr viel verspricht, die Versprechen aber nicht halten kann. Das lag daran, dass Yasumi Matsuno während der Produktion schwer krank wurde und deswegen ausfiel. Sein Platz nahm Akitoshi Kawazu ein, der Macher von Final Fantasy II. Dieser Wechsel ist in der Story auch bemerkbar, da viele Sachen aus der Geschichte nicht zu einem richtigen Ende geführt werden.
Die Geschichte beginnt mit dem Taschendieb Vaan. Die eigentliche Geschichte beginnt aber mit einem Angriff auf den königlichen Palast. Der König wird ermordet, ein Unschuldiger wird verantwortlich gemacht und dafür eingesperrt und Vaan’s Bruder fällt im Gefecht. Vaan bekommt den Auftrag ein bestimmtes Objekt aus dem Palast zu klauen. Jedoch wird er erwischt und kommt ins Gefängis. Kaum da angekommen verbündet er sich mit dem Piraten Balthier, um zusammen auszubrechen. Auf ihrer Flucht treffen sie auf die Prinzessin Ashe, die um deren Hilfe bittet. Zusammen machen sie sich auf das Königreich zu retten.
Eine Problematik in der Geschichte von Final Fantasy XII sind dessen Charaktere. Es ist nämlich nie so ganz klar wer der Protagonist ist. Da wäre die gefallene Prinzessin Ashe, der dem Mord am König beschuldigte Basch, Vaan der eigentlich nur in das ganze Geschehen reingestolpert ist oder Balhier, denn er ist (Zitat Balhier) „immerhin der Held dieser Geschichte“. Auch werden immer wieder Parallelen zwischen Final Fantasy XII und Star Wars gezogen. Die JRPG-Serie besitzt eine Verbindungen mit den Filmen. So sind zwei wiederkehrende Charaktere (Biggs und Wedge) nach zwei Piloten aus Star Wars benannt. Balhier wird immer wieder mit Han Solo verglichen. Ein Pirat und Luftschiffkapitän, mit eine lässigen Haltung und einem nicht menschlichen Begleiter. In diesem Fall ist seine halb Mensch/halb Hasen Freundin Fran gemeint. Oder die Prinzessin, die vom Imperium gestürzt wurde (Leia und Ashe). Zu guter letzt der anfänglich unscheinbare Junge, der über sich hinaus wachsen muss, um gegen eine uralte „Macht“ kämpfen muss.
Besondere Erwähnung haben die Welt und die Esper verdient. Bisher waren die Gebiete in den Final Fantasy Spielen recht linear. Zwar gab es Ausnahmen, wie die Stille Ebene in Final Fantasy X oder die Oberwelt in den vorherigen Teilen, doch die zählen nicht als Gebiet. Final Fantasy XII hatte zwar keine Open World, dafür aber sehr große und weitläufige Gebiete. Die Beschwörungen basierten in der Final Fantasy Reihe immer auf der selben Grundlage. In Final Fantasy XII wurden neue Beschwörungen erschaffen. Diese basierten auf den 13 Sternzeichen, das 13. Sternzeichen stellt der Schlangenträger dar. Viele der Esper tragen den Namen von Bossgegnern oder Antagonisten aus vorherigen Final Fantasy Spielen. Im Original noch als Begleiter, können sie in der erweiterten Fassung und im Remake selbst gesteuert werden.
Auch Final Fantasy XII erhielt ein Sequel. Das heißt Final Fantasy XII: Revenant Wings und erschien für den Nintendo DS. Das Kampfsystem aus Final Fantasy Tactics wurde übernommen und der Schauplatz auf einen Kontinent im Himmel verfrachtet. Nicht nur die Anzahl der Charaktere, sondern auch die der Esper wurde deutlich erhöht. Insgesamt 52 Esper konnte man im Nachfolger erhalten, die höchste Anzahl an Beschwörungen in einem Spiel.
Die Playstation 2 bot eine weite Palette an Final Fantasy Spielen. Neben den drei Teilen der Hauptreihe, gab es noch zwei Sequels. Final Fantasy X-2 und ein Sequel zu Final Fantasy VII. Dieses trug den Beinamen Dringe of Cerberus und versetzte einen in die Rolle von Vincent Valentine. Der Third Person Shooter kam allerdings weder bei Fans, noch bei Kritikern gut an. Mit Final Fantasy X erschien eines der besten Final Fantasys aller Zeiten, mit Final Fantasy XI eines der erfolgreichsten und mit Final Fantasy XII eines der ungewöhnlichsten. Die Playstation 2 zeigte wieder auf was die Final Fantasy Serie am besten kann: eine gute Story und Veränderung. Und das hat sie auch geschafft.
Die Beschwörungen aus FFXII sind nicht “neu erschaffen” worden, sondern stammen urpsrünlich aus FF Tactics. FFXII selbst gehört zu der sog. “Ivalice Aliance”, d.h. eine Reihe von Spielen, die in der Welt Ivalice spielen also Vagrant Story, FF Tactics, Tactics Advance, TA II, FFXII und Revenant Wings.