Schon seit vielen Jahren verbindet EA Sports und die englische Premier League eine Partnerschaft, die es unter anderem ermöglichte, sämtliche Stadien der Liga in das Spiel zu implementieren.
EA Sports bringt mehr Flair ins Game
Jetzt wird diese Kooperation pünktlich zu FIFA 17 weiter ausgebaut und bringt so neue Möglichkeiten für Entwickler und Spieler. Dazu zählt auch der angekündigte Storymodus rund um Alex Hunter, genannt “The Journey”, sowie Verbesserungen an der Atmosphäre rund um die 20 englischen Erstligisten.
>>Auch mit dem FC Bayern wurde man sich einig<<
Möglich wurde das erst, weil die Premier League den Vertrag mit Titelsponsor Barclays nicht verlängerte. Ähnlich wie die Bundesliga in Deutschland trägt die englische Liga nun also keinen Beinamen mehr – anders als die zehn Jahre zuvor.
EA Sports erhält durch den Vertrag das sogenannte “On Screen Branding” auf allen weltweiten Premier League Übertragungen. So könnte ein kleines EA Logo in den Übertragungen auftauchen. Ob das ein rentabler Nebeneffekt dessen ist, dass Sky die Rechte an der Premier League verloren hat steht dennoch in den Sternen. Außerdem sponsert EA den Spieler des Monats- und Saison-Awards und engagiert sich weiterhin für die Fantasy Premier League – ein Modus, den es auch in Deutschland mit der virtuellen Bundesliga gibt.