Spät am Montagabend wurde ein weiteres Update für Pokémon GO ausgerollt. Niantic veröffentlichte Version 0.33.0 für Android, die Version 1.3.0 für iOS lässt noch etwas auf sich warten.
Pokémon GO und das Radar
Das allseits bekannte und in letzter Zeit doch recht nutzlose “In der Nähe”-Feature heißt jetzt “Gesichtete Pokémon” und zeigt Taschenmonster an, die in einem gewissen Radius gespawnt sind. Generell sieht das wie folgt aus:
- Alle 15 Sekunden wird die Gegend um den Spieler herum gescannt (der Radius beträgt ungefähr 200-250 Meter)
- Wenn ein Pokémon in dem Radius spawnt, wird es zu “Gesichtete Pokémon” hinzugefügt
- Wenn ein Pokémon in dem Radius despawnt, wird es von “Gesichtete Pokémon” entfernt
- Wenn man sich zu weit von einem Pokémon wegbewegt, wird es von “Gesichtete Pokémon” entfernt
Hinzu kommen vereinzelte Bugfixes und die Option einmalig den Nickname ändern zu dürfen. Solltet ihr also unzufrieden sein und von eurem “xX12345Xx”-Namen wegwollen, ist das eure Chance.
iOS-Nutzer dürfen außerdem mit dem Update wieder strombewusster auf die Jagd gehen – das Problem rund um den Energiesparmodus wurde behoben. Ohne Powerbank wird es aber so oder so weiterhin ein zeitlich begrenzter Spaß bleiben.
Pokémon Go Update 0.33.0 für Android – Patchnotes
- Neuer Dialog der Trainer darauf hinweist, nicht zu spielen, wenn sie sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit fortbewegen. Trainer müssen angeben, dass sie nicht der Fahrer sind.
- Gut geworfene Pokébälle werden fortan nicht mehr mit Erfahrungspunkte-Boni belohnt
- Einmalige Namensänderung
- Kleinere Fehlerbehebungen
Pokémon Go Update 1.3.0 für iOS – Patchnotes
- Neuer Dialog der Trainer darauf hinweist, nicht zu spielen, wenn sie sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit fortbewegen. Trainer müssen angeben, dass sie nicht der Fahrer sind.
- Gut geworfene Pokébälle werden fortan nicht mehr mit Erfahrungspunkte-Boni belohnt
- Einmalige Namensänderung
- iOS-Geräte können fortan den Energiesparmodus wieder nutzen
- Kleinere Fehlerbehebungen