In Assassins Creed Origins dürft ihr nicht nur den bereits vorgestellten Protagonisten Bayek steuern. Auch seine Ehefrau Aya bekommt ihre Momente, allerdings nicht im ständigen Wechsel.
Demnach wird die Story linear und flüssig erzählt, Ayas Auftritte tragen eher zur Geschichte bei und sind keine Ausflüge in andere Sichtweisen, wie es noch beim Vorgänger Assassins Creed Syndicate der Fall war. Zusätzlich zur zweiten spielbaren Figur gab Ubisoft die Weltkarte preis.
Diese fällt auch im Verhältnis zu den Vorgängern gigantisch aus. Man möchte bewusst auf eine in der Ecke dargestellte Minimap verzichten, um das Erkundungsfeuer im Spieler zu entfachen. So soll die Welt aktiv kennengelernt und verstanden werden. Über die enthaltenen Elemente ist noch nicht viel bekannt.
Die Gebiete Siwa und Nile Delta sollen die Wildnis und die Gefahr verkörpern. Die beiden großen Städte Giza und Memphis zeigen die zivilisierte Seite des alten Ägyptens. Auch Oasen wie Faiyoum prägen die Wüstenlandschaft.
Assassins Creed Origins sieht gut aus
In einem Gamescom Gameplay bei Gronkh konnten erste Schritte von Bayek und Aya begleitet werden. Allem Anschein nach ist Bayek ein ordinärer Krieger des Königreichs, während Aya eine enge vertraute von Königin Kleopatra selbst ist. Grafisch weiß das Spiel definitiv zu überzeugen. Die üblichen Assassins Creed Elemente kommen erneut zum tragen, wirken aber beim Zusehen durchaus etwas “smoother”. Neu ist ein Adler, der für den Protagonisten die Umgebung auskundschaften kann. Zu diesem kann die Sicht nahtlos wechseln.
Assassins Creed Origins erscheint am 27.10.2017 für PC, PS4 und XBOX One.
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