Während auf der Gamescom die Vorbereitungen für das Playerunknown´s Battlegrounds Invitational laufen, gibt der Mann hinter dem Erfolgs-Survivalgame, Brendan „Playerunknown“ Greene, neue Einblicke in die bereits bestätigte Wüstenmap.
Das auf der Gamescom vorgestellte Bild zeigt eine der Städte der Map, stammt allerdings aus einem frühen Entwicklungsstatus und kann sich noch verändern. Die Wüstenmap wird wohl noch etwas auf sich warten lassen.
Bluehole arbeitet seit geraumer Zeit an neuen Maps, die nach und nach in das Spiel integriert werden sollen. Bereits vor einiger Zeit zeigte Brendan Greene auf Twitter eine frühe Skizze der Wüstenkarte, die einige Areale sogar beschriftet darstellt. Auf der Karte sollen die Gebäude deutlich höher gebaut sein und so das Gameplay entscheidend beeinflussen. Straßenkämpfe oder Kreuzfeuer zwischen den Häusern würden so wahrscheinlicher. Außerdem ist die Freifläche zwischen den Gebäuden dann endgültig keiner sicherer Grund und Boden mehr.
Die Wüstenmap ist erst der Anfang
Bei seinem Vortrag erzählte Keene zudem darüber, wie er zu PUBG überhaupt kam und wieso er sich zwischenzeitlich gegen ein Angebot für H1Z1 entschieden hatte. Er wollte höher hinaus und seine eigenen Vorstellungen umsetzen. Kleinere Maps seien immer möglich, selbst spielen würde er aber nur sehr wenig. Grafisch wird nicht mehr viel verändert, das Game solle lediglich noch “smoother” werden und die Hardware mehr entlasten.
Keine PS4-Fassung
Desweiteren brachte Greene schlechte Nachrichten für PS4-Fans des Shooters: Nach seiner Aussage gibt es derzeit keine Pläne PUBG auf die PS4 zu portieren. Die Xbox One-Fans hingegen können sich ja seit einigen Tagen auf ihre Konsolenfassung freuen.