Weitere Fußballvereine überlegen in den e-Sport einzusteigen. Somit war Schalke, mit ihrem Team in League of Legends, und Wolfsburg, mit ihrem Engagement bei Fifa, erst der Anfang.
Auch der FC Bayern München entschloss sich Ende Juni, dass der Verein in der ESL mitmischen will.
eSport ist längst keine Randgruppenerscheinung mehr
Den Profis bei ihren Matches zusehen ist längst ein Massenphänomen. Insgesamt interessieren sich inzwischen mehr als 250 Millionen Menschen für diese Form von Sport, schätzt die Beratung Newzoo aus Amsterdam. Auf Twitch folgen im Schnitt rund 30 Millionen Zuschauer den großen Titeln, wie League of Legends, CS:GO oder Dota2. Große Marken wie Coca Cola, Monster Energy oder Roccat, unterstützen den E-Sport schon länger und so wären in Zukunft auch Kooperationen mit den Fußballvereinen möglich.